Georgien 2024
Grenzübertritt
Wir sind in einem neuen Land, in Georgien.
Der Grenzübergang klappt sehr gut und einfach.
Ein Carnet für das Auto wird nicht benötigt und dieses darf 3 Monate im Land bleiben.
Wir benötigen kein Visa und dürfen ein Jahr hier sein.
Die Autoversicherung gibt es gleich an der Grenze für CHF 45.- für einen Monat oder CHF 90.- für drei Monate.
Die SIM von Silknet Daten unlimitiert 30 Tage zu CHF 20.- kaufen wir am gleichen Schalter.
Die Währung ist Lari. 3 Lari sind 1 CHF.
Diesel gibt es zu etwa CHF 1.10 und Benzin zu etwa CHF 1.20
Der Grenzübergang klappt sehr gut und einfach.
Ein Carnet für das Auto wird nicht benötigt und dieses darf 3 Monate im Land bleiben.
Wir benötigen kein Visa und dürfen ein Jahr hier sein.
Die Autoversicherung gibt es gleich an der Grenze für CHF 45.- für einen Monat oder CHF 90.- für drei Monate.
Die SIM von Silknet Daten unlimitiert 30 Tage zu CHF 20.- kaufen wir am gleichen Schalter.
Die Währung ist Lari. 3 Lari sind 1 CHF.
Diesel gibt es zu etwa CHF 1.10 und Benzin zu etwa CHF 1.20
Batumi
Die ersten zwei Nächten haben wir zwischen der Grenze und Batumi am Strand gestanden. In Batumi selbst gibt es einen Parkplatz beim Riesenrad für CHF 5.- pro Nacht.
Batumi ist verkehrstechnisch chaotisch hat aber dafür kulturell viel schönes zu bieten. Die Strandpromenade ist 7km lang und es gibt viele Parks, Kunstwerke, Cafes... und Quallen im Wasser. Die aber offenbar ungefährlich sind. Das Wasser ist etwas trübe und daher zum schnorcheln nicht geeignet. Vergleichbar mit den Schweizer Seen.
In Batumi ist die unterschiedliche Architektur der Häuser sehr speziell. Es ist kein Stil zu erkennen, für mich jedenfalls, alles ist bunt gemischt. Die einzelnen Häuser in extremem Stilbruch erstellt. Irgendwie komisch anzuschauen, aber spannend immer wieder neues zu entdecken.
Die Parks sind vielseitig und schön angelegt.
Sobald man eine Häuserreihe weg von der Promenade läuft, kommen die Russischen schrecklichen alten Plattenbauten zum Vorschein.
Die Leute hier sind viel weniger gastfreundlich und eher etwas mürrisch auf den ersten Blick, nicht so wie wir es in den letzten Monaten aus den Arabischen Ländern gewohnt waren. Aber ist halt wieder eine andere Kultur.
Wir lernen Johanna und Karsten aus Salzburg kennen, welche auch auf dem gleich Parkplatz genächtigt haben. Mit ihnen essen wir noch gemütlich zusammen. Leider ziehen sie mit ihrem Camper schon weiter in die Türkei. Macht's gut ihr zwei...
Die ersten zwei Nächten haben wir zwischen der Grenze und Batumi am Strand gestanden. In Batumi selbst gibt es einen Parkplatz beim Riesenrad für CHF 5.- pro Nacht.
Batumi ist verkehrstechnisch chaotisch hat aber dafür kulturell viel schönes zu bieten. Die Strandpromenade ist 7km lang und es gibt viele Parks, Kunstwerke, Cafes... und Quallen im Wasser. Die aber offenbar ungefährlich sind. Das Wasser ist etwas trübe und daher zum schnorcheln nicht geeignet. Vergleichbar mit den Schweizer Seen.
In Batumi ist die unterschiedliche Architektur der Häuser sehr speziell. Es ist kein Stil zu erkennen, für mich jedenfalls, alles ist bunt gemischt. Die einzelnen Häuser in extremem Stilbruch erstellt. Irgendwie komisch anzuschauen, aber spannend immer wieder neues zu entdecken.
Die Parks sind vielseitig und schön angelegt.
Sobald man eine Häuserreihe weg von der Promenade läuft, kommen die Russischen schrecklichen alten Plattenbauten zum Vorschein.
Die Leute hier sind viel weniger gastfreundlich und eher etwas mürrisch auf den ersten Blick, nicht so wie wir es in den letzten Monaten aus den Arabischen Ländern gewohnt waren. Aber ist halt wieder eine andere Kultur.
Wir lernen Johanna und Karsten aus Salzburg kennen, welche auch auf dem gleich Parkplatz genächtigt haben. Mit ihnen essen wir noch gemütlich zusammen. Leider ziehen sie mit ihrem Camper schon weiter in die Türkei. Macht's gut ihr zwei...
Ureki
Für die nächsten Tage ist Regen angesagt und wir suchen uns ein Hotel. In Ureki werden wir fündig im National. Die Nacht kostet GEL 70.- = CHF 22.-. Der Eigentümer hat sein Geld mit einem Tanzlokal in Deutschland verdient. Hier ist leider noch alles geschlossen und das Städtchen erwacht langsam aus seinem Winterschlaf und macht sich fit für den Sommer. Ureki ist ein Russischer Ferienort der 1970er Jahre. Sein Sandstrand ist schwarz mit einem hohen Eisengehalt der offenbar therapeutisch sehr wertvoll ist.
Für die nächsten Tage ist Regen angesagt und wir suchen uns ein Hotel. In Ureki werden wir fündig im National. Die Nacht kostet GEL 70.- = CHF 22.-. Der Eigentümer hat sein Geld mit einem Tanzlokal in Deutschland verdient. Hier ist leider noch alles geschlossen und das Städtchen erwacht langsam aus seinem Winterschlaf und macht sich fit für den Sommer. Ureki ist ein Russischer Ferienort der 1970er Jahre. Sein Sandstrand ist schwarz mit einem hohen Eisengehalt der offenbar therapeutisch sehr wertvoll ist.
Poti
In Poti besichtigen wir die Kirche welche der Maria Sofia in Istanbul nach empfunden wurde sowie den Leuchtturm, den man bis zuoberst besteigen kann. Dieser war in England im Einsatz und wurde in Einzelteilen hierher transportiert und wieder aufgebaut. Eigentlich nicht sooo schwer, denn er besteht aus verschraubten Stahlplatten.
Beim Einkaufscenter nebenan spricht und Sepp Horni an. Er ist 2011 nach Georgien ausgewandert und hatte hier ein Projekt des Plantahofes aufgebaut. Mittlerweile ist er mit seiner Frau Nino verheiratet und hat sich gerade ein Haus gekauft. Wir werden von ihnen bekocht und dürfen einen schönen Abend und ein leckeres Frühstück bei ihnen geniessen. Danke euch beiden...
In Poti besichtigen wir die Kirche welche der Maria Sofia in Istanbul nach empfunden wurde sowie den Leuchtturm, den man bis zuoberst besteigen kann. Dieser war in England im Einsatz und wurde in Einzelteilen hierher transportiert und wieder aufgebaut. Eigentlich nicht sooo schwer, denn er besteht aus verschraubten Stahlplatten.
Beim Einkaufscenter nebenan spricht und Sepp Horni an. Er ist 2011 nach Georgien ausgewandert und hatte hier ein Projekt des Plantahofes aufgebaut. Mittlerweile ist er mit seiner Frau Nino verheiratet und hat sich gerade ein Haus gekauft. Wir werden von ihnen bekocht und dürfen einen schönen Abend und ein leckeres Frühstück bei ihnen geniessen. Danke euch beiden...
Enguri Staudamm
Der Enguri Staudamm wurde zwischen 1968-1980 gebaut. Dies dauerte offenbar sehr lange, da Georgien immer wieder Unruhen hatte. Wir buchen eine Tour, bei der auch das Innere der Staumauer besichtigt werden kann. Das Ganze ist sehr spannend. Es handelt sich immerhin um einen der zehn höchsten Dämme der Welt. Die beiden Ausgangsleitungen haben 5m Durchmesser. Die Turbinen können 40 % des Strombedarfs des Landes decken. In den Beton wurden kleine Leitungen verlegt, durch welche während der Abbindezeit Wasser hindurchfloss, um den Beton zu kühlen. Die Ausführung der Betonarbeiten ist russische Qualität 😁. Wir hatten Glück, dass der Entleerschieber kurz geöffnet wurde ... ein beeindruckendes Schauspiel!
Der nachfolgende Fluss Enguri hatte noch drei Turbinen in den Wehren, diese wurden aber im Unabhängigkeitskrieg 1991 gegen Russland von diesen gestohlen. Ersetzt wurden sie bis heute nie mehr 😏.
Beim Schlafplatz imprägnieren wir unser Dachzelt.
Hier haben wir wieder mal einen Freund gefunden, Knickfuß, der uns gut bewacht. Bearbeiten hier klicken.
Der Enguri Staudamm wurde zwischen 1968-1980 gebaut. Dies dauerte offenbar sehr lange, da Georgien immer wieder Unruhen hatte. Wir buchen eine Tour, bei der auch das Innere der Staumauer besichtigt werden kann. Das Ganze ist sehr spannend. Es handelt sich immerhin um einen der zehn höchsten Dämme der Welt. Die beiden Ausgangsleitungen haben 5m Durchmesser. Die Turbinen können 40 % des Strombedarfs des Landes decken. In den Beton wurden kleine Leitungen verlegt, durch welche während der Abbindezeit Wasser hindurchfloss, um den Beton zu kühlen. Die Ausführung der Betonarbeiten ist russische Qualität 😁. Wir hatten Glück, dass der Entleerschieber kurz geöffnet wurde ... ein beeindruckendes Schauspiel!
Der nachfolgende Fluss Enguri hatte noch drei Turbinen in den Wehren, diese wurden aber im Unabhängigkeitskrieg 1991 gegen Russland von diesen gestohlen. Ersetzt wurden sie bis heute nie mehr 😏.
Beim Schlafplatz imprägnieren wir unser Dachzelt.
Hier haben wir wieder mal einen Freund gefunden, Knickfuß, der uns gut bewacht. Bearbeiten hier klicken.
Mestia
Mestia ist bekannt für seine Wehrtürme, welche die Einwohner vor Feinden geschützt hatten. Der ehemalige Präsident wollte aus Mestia einen bekannten Ferienort machen. Es wurden Skilifte gebaut und Hotels erstellt. Sogar ein Flughafen existiert in dem kleinen Ort.
Da das Wetter kalt und regnerisch ist, beschließen wir, in der Ruine des alten Hotels oberhalb des Dorfes Unterschlupf zu suchen.
Mestia ist bekannt für seine Wehrtürme, welche die Einwohner vor Feinden geschützt hatten. Der ehemalige Präsident wollte aus Mestia einen bekannten Ferienort machen. Es wurden Skilifte gebaut und Hotels erstellt. Sogar ein Flughafen existiert in dem kleinen Ort.
Da das Wetter kalt und regnerisch ist, beschließen wir, in der Ruine des alten Hotels oberhalb des Dorfes Unterschlupf zu suchen.
Ushguli
Die Straße nach Ushguli bzw. die Straße weiter ist Offroad mäßig interessant, vor allem wenn es einen Tag zuvor geregnet hat. Aber ich denke, bald ist alles eine Betonpiste. Die Arbeiten laufen auf jeden Fall.
Ushguli ist ebenfalls ein Ort mit vielen Wehrtürmen und offenbar der höchster dauerhaft bewohnten Ort Europas 😳. Wir sind übrigens auf 2140müM. Die Straßen im Dorf, wenn man diese so bezeichnen kann, sind durch die vielen Tiere, die hier alle frei rumlaufen, total verschmutzt und ausgetreten. Man könnte auch noch zum Gletscher wandern, wie ebenfalls in Mestia.
Wir trinken einen Tee im Dorf und fahren dann weiter. Teilweise durch Bachfurten, teilweise auf Schlammstraßen. Am nächsten Übernachtungsplatz treffen wir uns auf ein paar Overländer. Alles ist vertreten vom Motorrad bis zum LKW.
Die Straße nach Ushguli bzw. die Straße weiter ist Offroad mäßig interessant, vor allem wenn es einen Tag zuvor geregnet hat. Aber ich denke, bald ist alles eine Betonpiste. Die Arbeiten laufen auf jeden Fall.
Ushguli ist ebenfalls ein Ort mit vielen Wehrtürmen und offenbar der höchster dauerhaft bewohnten Ort Europas 😳. Wir sind übrigens auf 2140müM. Die Straßen im Dorf, wenn man diese so bezeichnen kann, sind durch die vielen Tiere, die hier alle frei rumlaufen, total verschmutzt und ausgetreten. Man könnte auch noch zum Gletscher wandern, wie ebenfalls in Mestia.
Wir trinken einen Tee im Dorf und fahren dann weiter. Teilweise durch Bachfurten, teilweise auf Schlammstraßen. Am nächsten Übernachtungsplatz treffen wir uns auf ein paar Overländer. Alles ist vertreten vom Motorrad bis zum LKW.
Tskaltubo
In Tskaltubo gibt es Lost Places satt. In den Jahren 1900 bis 1991 war der Ort bekannt für sein radonhaltiges Quellwasser, das sehr gut in der Schmerztherapie wirkt. Vorallem die Sowietischen Genossen kamen gerne hierher zum Kuren. Die alten riesigen Hotels, welche Anfangs der 1990er Jahre aufgegeben wurden, da Georgien ein unabhängiger Staat sein wollte, stehen heute leer. Die Russen kamen nicht mehr. Es wurden Flüchtlinge aus Abchasien in den Hotels untergebracht. Heute ist leider viel zerstört und unbrauchbar. Aber man kann sich noch gut vorstellen, wie es hier zur Blütezeit ausgesehen haben muss.
Offenbar werden Investoren gesucht, um den Ort wieder zum Leben zu erwecken.
Auch der Bahnhof, welcher die Gäste mehrmals pro Woche aus Moskau brachte, steht heute still.
Die meisten Eisenbahnstrecken in Georgien sind leider außer Betrieb. Obwohl alle elektrifiziert sind. Die waren damals sehr fortschrittlich.
Ich denke, 1991 ging hier viel den Bach runter. Alles wurde noch genützt bis kaputt. Und dann aufgegeben. Repariert wird nur das lebensnotwendige... Selbständig sein ist ja schön, aber auch aufwendig.
In Tskaltubo gibt es Lost Places satt. In den Jahren 1900 bis 1991 war der Ort bekannt für sein radonhaltiges Quellwasser, das sehr gut in der Schmerztherapie wirkt. Vorallem die Sowietischen Genossen kamen gerne hierher zum Kuren. Die alten riesigen Hotels, welche Anfangs der 1990er Jahre aufgegeben wurden, da Georgien ein unabhängiger Staat sein wollte, stehen heute leer. Die Russen kamen nicht mehr. Es wurden Flüchtlinge aus Abchasien in den Hotels untergebracht. Heute ist leider viel zerstört und unbrauchbar. Aber man kann sich noch gut vorstellen, wie es hier zur Blütezeit ausgesehen haben muss.
Offenbar werden Investoren gesucht, um den Ort wieder zum Leben zu erwecken.
Auch der Bahnhof, welcher die Gäste mehrmals pro Woche aus Moskau brachte, steht heute still.
Die meisten Eisenbahnstrecken in Georgien sind leider außer Betrieb. Obwohl alle elektrifiziert sind. Die waren damals sehr fortschrittlich.
Ich denke, 1991 ging hier viel den Bach runter. Alles wurde noch genützt bis kaputt. Und dann aufgegeben. Repariert wird nur das lebensnotwendige... Selbständig sein ist ja schön, aber auch aufwendig.
Tiere und Georgien
Freilebende Tiere gibt es in Georgien unzählige. Schweine, Kühe, Geissen, Schafe, Pferde, Esel und natürlich Carmens Freunde die Hunde... sooo viele (liebe) Hunde. Ich bin zwar froh, nicht mit dem Velo unterwegs zu sein... 😳😁 denn denen rennen sie bellend hinterher.
Auf den Straßen laufen alle Tiere frei herum oder liegen auf dem warmen Asphalt und man muss immer auf der Hut sein, wenn man mit dem Auto fährt. Eingezäunt oder angebunden sind die wenigsten und zu fressen haben vor allem die Vegetarier genügend. Hier ist alles sooo grün.
Freilebende Tiere gibt es in Georgien unzählige. Schweine, Kühe, Geissen, Schafe, Pferde, Esel und natürlich Carmens Freunde die Hunde... sooo viele (liebe) Hunde. Ich bin zwar froh, nicht mit dem Velo unterwegs zu sein... 😳😁 denn denen rennen sie bellend hinterher.
Auf den Straßen laufen alle Tiere frei herum oder liegen auf dem warmen Asphalt und man muss immer auf der Hut sein, wenn man mit dem Auto fährt. Eingezäunt oder angebunden sind die wenigsten und zu fressen haben vor allem die Vegetarier genügend. Hier ist alles sooo grün.
Katskhi-Säule
Auf der Katskhi-Kalksteinsäule steht ein kleines Kloster in dem offenbar ein orthodoxer Mönch lebt. Auf den Gipfel führt eine selbstgebastelte Stahlleiter und ein Seilzug um Gegenstände hochzubringen.
Auf der Katskhi-Kalksteinsäule steht ein kleines Kloster in dem offenbar ein orthodoxer Mönch lebt. Auf den Gipfel führt eine selbstgebastelte Stahlleiter und ein Seilzug um Gegenstände hochzubringen.
Chiatura
Auf dem GPS entdecken wir ein Ort mit vielen Seilbahnen. Das muss erkundet werden...
Chiatura, eine Stadt in einem Flusstal in der Mangan abgebaut wird. Als öffentliche Verkehrsmittel werden Seilbahnen genutzt. Man fährt damit zur Arbeit, zum Einkaufen etc.
In dieser am Hang angelegten Ortschaft ein sehr schneller "Bus", verkehrsunabhängig. Eine Fahrt kostet 0,50 Lari etwa 15 Rp. Die alten Seilbahnen sind nicht mehr in Betrieb, werden einfach stehen gelassen und verrotten langsam.
Die Markhalle und das Einkaufszentrum sehen sehr heruntergekommen aus. Das extreme Gegenteil wenn man die Shoppingmalls in Dubai gesehen hat. Schon deshalb ein interessanter Ort.
Auf dem GPS entdecken wir ein Ort mit vielen Seilbahnen. Das muss erkundet werden...
Chiatura, eine Stadt in einem Flusstal in der Mangan abgebaut wird. Als öffentliche Verkehrsmittel werden Seilbahnen genutzt. Man fährt damit zur Arbeit, zum Einkaufen etc.
In dieser am Hang angelegten Ortschaft ein sehr schneller "Bus", verkehrsunabhängig. Eine Fahrt kostet 0,50 Lari etwa 15 Rp. Die alten Seilbahnen sind nicht mehr in Betrieb, werden einfach stehen gelassen und verrotten langsam.
Die Markhalle und das Einkaufszentrum sehen sehr heruntergekommen aus. Das extreme Gegenteil wenn man die Shoppingmalls in Dubai gesehen hat. Schon deshalb ein interessanter Ort.
Borjomi
Ein paar Impressionen aus Georgien.
Was es hier viel gibt, sind Thermalquellen. Die geniessen wir. Viele sind aber in einem schrecklichen Zustand...
...aber das Wasser ist immer noch warm 👍😁.
Im Autofahren sind die Georgier auch Spezialisten. Verkehrsregeln interessieren nur wenige. Parken kann man überall. Überholen geht auch immer, auch vor Kurven und bei Gegenverkehr. Nach dem Motto die anderen haben ja auch Bremsen und können genau so gut ausweichen. Zum Glück wird einmal vorher gehumpt so ist man gewarnt.
Schön ist dafür, dass man auch überall campen darf.
Ein paar Impressionen aus Georgien.
Was es hier viel gibt, sind Thermalquellen. Die geniessen wir. Viele sind aber in einem schrecklichen Zustand...
...aber das Wasser ist immer noch warm 👍😁.
Im Autofahren sind die Georgier auch Spezialisten. Verkehrsregeln interessieren nur wenige. Parken kann man überall. Überholen geht auch immer, auch vor Kurven und bei Gegenverkehr. Nach dem Motto die anderen haben ja auch Bremsen und können genau so gut ausweichen. Zum Glück wird einmal vorher gehumpt so ist man gewarnt.
Schön ist dafür, dass man auch überall campen darf.
Stahlin Museum
In Gori wurde Josef Stahlin 1878 geboren, der eigentlich Iosseb Bessarionis Dschughaschwili hiess. Den Nachnamen Stahlin, was soviel heisst wie der Stählerne, hat er sich selbst zugelegt. Gleich beim Geburtshaus steht auch sein Museum. Welches mit vielen Fotos dokumentiert ist. Daneben steht sein Zugswagen. Er soll offenbar gepanzert sein... ich bezweifle dies.
Dieser konnte während der Fahrt selbst Strom produzieren mittels eines Riebenantriebes über eine Achse. Der Wagen war mit Küche, Badezimmer, Schlafzimmer etc. ausgestattet.
Von der grossen Festung aus, kann man ganz Gori überblicken.
Vom Angriff Russlands im Jahre 2008 (Kaukasuskrieg), sieht man noch viele Einschusslöcher und Überbleibsel von Streubomben an den Regierungsgebäuden.
In Gori wurde Josef Stahlin 1878 geboren, der eigentlich Iosseb Bessarionis Dschughaschwili hiess. Den Nachnamen Stahlin, was soviel heisst wie der Stählerne, hat er sich selbst zugelegt. Gleich beim Geburtshaus steht auch sein Museum. Welches mit vielen Fotos dokumentiert ist. Daneben steht sein Zugswagen. Er soll offenbar gepanzert sein... ich bezweifle dies.
Dieser konnte während der Fahrt selbst Strom produzieren mittels eines Riebenantriebes über eine Achse. Der Wagen war mit Küche, Badezimmer, Schlafzimmer etc. ausgestattet.
Von der grossen Festung aus, kann man ganz Gori überblicken.
Vom Angriff Russlands im Jahre 2008 (Kaukasuskrieg), sieht man noch viele Einschusslöcher und Überbleibsel von Streubomben an den Regierungsgebäuden.
Uplistsikhe
Wir besichtigen die alte Felsenstadt Uplistsikhe, welche in den Stein gehauen wurde. Leider ist viel kaputt bzw. der Sandstein löst sich langsam auf.
In den Einbuchtungen im Boden wurden grosse Tongefässe gestellt in denen der Wein gereift und gelagert wurde. Die Stadt wurde ca. ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. erbaut und gilt als eine der ersten städtischen Siedlungen in Georgien. Zu unserem Schlafplatz geht's durch dichten Wald.
Unterwegs sehen wir noch interessante 'Autos' der Georgier.
Und auf einem Berg in einer Waldlichtung stehen ein paar Oldtimer die auf die Restauration warten. Zufällig kam der Besitzer mit seinem Pinzgauer der Schweizer Armee vorbei...
Wir besichtigen die alte Felsenstadt Uplistsikhe, welche in den Stein gehauen wurde. Leider ist viel kaputt bzw. der Sandstein löst sich langsam auf.
In den Einbuchtungen im Boden wurden grosse Tongefässe gestellt in denen der Wein gereift und gelagert wurde. Die Stadt wurde ca. ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. erbaut und gilt als eine der ersten städtischen Siedlungen in Georgien. Zu unserem Schlafplatz geht's durch dichten Wald.
Unterwegs sehen wir noch interessante 'Autos' der Georgier.
Und auf einem Berg in einer Waldlichtung stehen ein paar Oldtimer die auf die Restauration warten. Zufällig kam der Besitzer mit seinem Pinzgauer der Schweizer Armee vorbei...
Tiblisi, Tiflis
Tiflis oder Tiblisi wie die Stadt hier heisst, ist mit ihren 1,5 Mio Einwohnern die Hauptstadt mit extremen Gegensätzen. Es gibt einerseits die modernen Hochhäuser, dann die massiven Plattenbauten aus der Sowietzeit und die alten Wohnhäuser der früher reich gewordenen Industiellen. Letztere sind zwar durch das Erdbeben vermutlich 2002 stark in Leidenschaft gezogen. Grosse Risse durchziehen die sich teilweise schräg abgesenkten Häuser. Bewohnt sind sie dennoch alle, teilweise notdürftig gestützt mit Holzbalken oder Metallkonstruktionen. Viele Eingangsbereiche sind edel verziert und man sieht ihnen die damalige Pracht noch an. Auch die Innenhöfe müssen damals schön gewesen sein, heute leider verwildert und kaputt. Niemand pflegt diese mehr.
Tiflis wurde anfangs gross durch seine vielen warmen schwefelhaltigen Quellen. Es gibt ein ganzes Badequartier. Wir haben dies nur von aussen betrachtet, da es draussen eh schon sooo heiss war, dass wir keine Lust auf 40°C Wasser hatten und lieber ein kühles Bierchen in der Gartenbeiz genossen.
Es ist auch aussergewöhnlich wie viele Kirchen hier stehen. Die Meisten noch benutzt und innen schön verziert. Die grösste von ihnen, die Sameba Kathedrale wurde von 1996 bis 2004 erbaut und wird innen fortlaufend noch verziert und bemalt. Es sind viele Reliquien darin ausgestellt.
Auch hier gibt es Seilbahnen die man als ÖV nutzen kann. Spannend ist auch der Flohmarkt, wo vieles Ostblockzeugs verkauft wird. Leider haben wir zuwenig Platz für die vielen Schätze 😁.
Ein Architekt wollte ein ganzes Quartier aus Hochhäusern bauen und alle mit Skybridges verbinden. Drei wurden gebaut und können besichtigt werden. Die Konstruktion ist abenteuerlich. Der Fahrstuhl kostet 20 Tetri (7 Rappen).
In der Stadt kann man herumlaufen und entdeckt immer wieder Neues. Eigentlich eine schöne Stadt.
Unser Schlafplatz ist auch der Hit. Die Aussicht über das Lichtermeer ist grandios.
Tiflis oder Tiblisi wie die Stadt hier heisst, ist mit ihren 1,5 Mio Einwohnern die Hauptstadt mit extremen Gegensätzen. Es gibt einerseits die modernen Hochhäuser, dann die massiven Plattenbauten aus der Sowietzeit und die alten Wohnhäuser der früher reich gewordenen Industiellen. Letztere sind zwar durch das Erdbeben vermutlich 2002 stark in Leidenschaft gezogen. Grosse Risse durchziehen die sich teilweise schräg abgesenkten Häuser. Bewohnt sind sie dennoch alle, teilweise notdürftig gestützt mit Holzbalken oder Metallkonstruktionen. Viele Eingangsbereiche sind edel verziert und man sieht ihnen die damalige Pracht noch an. Auch die Innenhöfe müssen damals schön gewesen sein, heute leider verwildert und kaputt. Niemand pflegt diese mehr.
Tiflis wurde anfangs gross durch seine vielen warmen schwefelhaltigen Quellen. Es gibt ein ganzes Badequartier. Wir haben dies nur von aussen betrachtet, da es draussen eh schon sooo heiss war, dass wir keine Lust auf 40°C Wasser hatten und lieber ein kühles Bierchen in der Gartenbeiz genossen.
Es ist auch aussergewöhnlich wie viele Kirchen hier stehen. Die Meisten noch benutzt und innen schön verziert. Die grösste von ihnen, die Sameba Kathedrale wurde von 1996 bis 2004 erbaut und wird innen fortlaufend noch verziert und bemalt. Es sind viele Reliquien darin ausgestellt.
Auch hier gibt es Seilbahnen die man als ÖV nutzen kann. Spannend ist auch der Flohmarkt, wo vieles Ostblockzeugs verkauft wird. Leider haben wir zuwenig Platz für die vielen Schätze 😁.
Ein Architekt wollte ein ganzes Quartier aus Hochhäusern bauen und alle mit Skybridges verbinden. Drei wurden gebaut und können besichtigt werden. Die Konstruktion ist abenteuerlich. Der Fahrstuhl kostet 20 Tetri (7 Rappen).
In der Stadt kann man herumlaufen und entdeckt immer wieder Neues. Eigentlich eine schöne Stadt.
Unser Schlafplatz ist auch der Hit. Die Aussicht über das Lichtermeer ist grandios.
Bunkertour
Unter dem Gebäude der Eisenbahngesellschaft befindet sich ein Führungsbunker aus UDSSR Zeiten. Sehr spannend sind die Dokumente und Gegenstände die noch zu sehen sind. Grosse Angst hatte man vor der Atombombe, darauf bauten viele Schutzmassnahmen auf. Im Hinterhof steht noch eine Dampflok welche schon auf einem alten Foto zu sehen ist.
Unter dem Gebäude der Eisenbahngesellschaft befindet sich ein Führungsbunker aus UDSSR Zeiten. Sehr spannend sind die Dokumente und Gegenstände die noch zu sehen sind. Grosse Angst hatte man vor der Atombombe, darauf bauten viele Schutzmassnahmen auf. Im Hinterhof steht noch eine Dampflok welche schon auf einem alten Foto zu sehen ist.
Russisches Automuseum
Viele Russische Autos wurden kopiert, meist von Amerikanischen Modellen.
Der kleine Blaue wurde an Personen vergeben, welche gelähmt oder keine Beine mehr hatten.
Die Autos waren erstaunlich sparsam, wenn die Angaben auf den Schildern stimmen. Klar, die Motoren sind auch nicht leistungsstark. Wieso auch, die Strassen der Sowietunion waren eh sehr schlecht.
Auch die Motorräder sind Kopien, erkennst du die Originale?
Viele Russische Autos wurden kopiert, meist von Amerikanischen Modellen.
Der kleine Blaue wurde an Personen vergeben, welche gelähmt oder keine Beine mehr hatten.
Die Autos waren erstaunlich sparsam, wenn die Angaben auf den Schildern stimmen. Klar, die Motoren sind auch nicht leistungsstark. Wieso auch, die Strassen der Sowietunion waren eh sehr schlecht.
Auch die Motorräder sind Kopien, erkennst du die Originale?
Felsenkloster Davit Gareji
Auf dem Offroad-Weg zum Kloster Davit Gareji gibt es noch ein anders Felsenkloster bei welchem wir übernachten. Die Fliegen in dieser Gegend beissen so extrem, dass wir es fast nicht aushalten. Meine Knöchel sind sooo fest verstochen. Als Entschädigung ist der Sonnenuntergang ein Traum.
Tags darauf zieht ein Unwetter auf mit Sturm, Regen und Blitz. Wir hängen uns an die Sonnenmarkiese, dass diese nicht wegfliegt und sind anschliessend pätschenass. Die Strasse zum Kloster ist durch den Regen sehr morastig geworden. Auf diesem Gelände hatte die Russische Armee offenbar für den Afghanistan Krieg geübt. Die USA und Japan haben das Gebiet später von Blindgängern befreit. Beim Kloster Davit Gareji angekommen, sieht es von aussen unspektaktulär aus, als wir aber durch das Tor treten, eröffnet sich ein schöner grosser Innenhof mit Häusern und Kirche.
In Georgien entdecken wir wieder ein paar Ölförderpumpen.
Hier haben die Bahnübergänge noch besetzte Wärterhäuschen. Aber Züge sieht man sehr selten. Der Job muss seeehr langweilig sein. Aber zum Glück gibt es ja Handys 😁.
Mir fällt auf, dass viele grosse Industrieanlagen leer stehen. Die waren offenbar noch zu UDSSR Zeiten aktiv. Bei der Schliessung muss es sehr viele Arbeitslose gegeben haben.
Auf dem Offroad-Weg zum Kloster Davit Gareji gibt es noch ein anders Felsenkloster bei welchem wir übernachten. Die Fliegen in dieser Gegend beissen so extrem, dass wir es fast nicht aushalten. Meine Knöchel sind sooo fest verstochen. Als Entschädigung ist der Sonnenuntergang ein Traum.
Tags darauf zieht ein Unwetter auf mit Sturm, Regen und Blitz. Wir hängen uns an die Sonnenmarkiese, dass diese nicht wegfliegt und sind anschliessend pätschenass. Die Strasse zum Kloster ist durch den Regen sehr morastig geworden. Auf diesem Gelände hatte die Russische Armee offenbar für den Afghanistan Krieg geübt. Die USA und Japan haben das Gebiet später von Blindgängern befreit. Beim Kloster Davit Gareji angekommen, sieht es von aussen unspektaktulär aus, als wir aber durch das Tor treten, eröffnet sich ein schöner grosser Innenhof mit Häusern und Kirche.
In Georgien entdecken wir wieder ein paar Ölförderpumpen.
Hier haben die Bahnübergänge noch besetzte Wärterhäuschen. Aber Züge sieht man sehr selten. Der Job muss seeehr langweilig sein. Aber zum Glück gibt es ja Handys 😁.
Mir fällt auf, dass viele grosse Industrieanlagen leer stehen. Die waren offenbar noch zu UDSSR Zeiten aktiv. Bei der Schliessung muss es sehr viele Arbeitslose gegeben haben.
Telavi
In Telavi besichtigen wir die Burganlage mit Museum und Palast von König Erekle II. Dieser lebte vom 1720-1798.
Der dicke Baum nebenan hat einen Stammdurchmesser vom 3,6 m. In seinem Schatten hatte der König offenbar viele wichtige Entscheide gefällt.
In der Stadt entdecken wir noch eine Kopie vom Münchner Hofbräuhaus. Wir geniessen ein Bier und bestellen Weisswürste mit Sauerkraut, wie es in der Speisekarte angepriesen wird ... gekommen sind fünf (5!!) Bratwürste für eine Person, mit Kartoffelstock. Das sei alles korrekt so 😳.
Überall rinnen die Wasserleitungen und das Wasser läuft in Bächen die Strasse runter. Das ist hier aber keine Seltenheit.
Wir gönnen uns wieder mal einen Campingplatz mit Pool 😁👍. Camping Finca Idoize in Kvemo Alvani. Dieser ist einfach, aber sehr schön und sauber. Hier treffen wir auf ein paar nette Overlander und geniessen ein paar Tage.
In Telavi besichtigen wir die Burganlage mit Museum und Palast von König Erekle II. Dieser lebte vom 1720-1798.
Der dicke Baum nebenan hat einen Stammdurchmesser vom 3,6 m. In seinem Schatten hatte der König offenbar viele wichtige Entscheide gefällt.
In der Stadt entdecken wir noch eine Kopie vom Münchner Hofbräuhaus. Wir geniessen ein Bier und bestellen Weisswürste mit Sauerkraut, wie es in der Speisekarte angepriesen wird ... gekommen sind fünf (5!!) Bratwürste für eine Person, mit Kartoffelstock. Das sei alles korrekt so 😳.
Überall rinnen die Wasserleitungen und das Wasser läuft in Bächen die Strasse runter. Das ist hier aber keine Seltenheit.
Wir gönnen uns wieder mal einen Campingplatz mit Pool 😁👍. Camping Finca Idoize in Kvemo Alvani. Dieser ist einfach, aber sehr schön und sauber. Hier treffen wir auf ein paar nette Overlander und geniessen ein paar Tage.
Abano-Pass
Der Abanopass im Nordosten Georgiens ist ja schon speziell. Im Internet wird er als gefährlichste Strasse der Welt beschrieben. Na ja, das mag ich zu bezweifeln. Zumal es schon spannende Schlüsselstellen gibt wo Carmen mir gedroht hat nie wieder mit mir so was zu fahren 😁👍.
Die Passhöhe liegt auf 2850müM und kann infolge Schnee, erst im Frühsommer befahren werden.
Die Bagger sind nonstopp irgendwo mit Reparaturarbeiten der Strassen beschäftigt. Wir benötigen 6 Stunden für die 72km (ein Weg) und der Dieselverbrauch des Landy liegt hier bei über 30 Liter/100km.
Auch das kreuzen mit anderen Fahrzeugen ist auf diesen Strassen immer eine Herausforderung.
Am Strassenrand hat es viel Kreuze und Grabsteine von Verunfallten.... doch sehr gefährliche Strecke. Wobei hier auch mal gesagt werden muss, dass die Georgier wie die Wahnsinngen fahren, auch auf solchen Strassen.
Auf dem Weg hat es ein sehr schönes kleines Badehäuschen das frisch renoviert wurde. Das warme sodahaltige Quellwasser hat einen hohen pH-Wert und fühlt sich etwas seifig auf der Haut an. Aber ein Genuss hier zu liegen und in die Bergwelt zu schauen.
Unterwegs treffen wir noch auf einen Georgier der Probleme mit seinem hinteren Differenzial hat... kein Wunder bei diesem "Öl" das rauskam... und mit Spänen 😳😬.
Der Abanopass im Nordosten Georgiens ist ja schon speziell. Im Internet wird er als gefährlichste Strasse der Welt beschrieben. Na ja, das mag ich zu bezweifeln. Zumal es schon spannende Schlüsselstellen gibt wo Carmen mir gedroht hat nie wieder mit mir so was zu fahren 😁👍.
Die Passhöhe liegt auf 2850müM und kann infolge Schnee, erst im Frühsommer befahren werden.
Die Bagger sind nonstopp irgendwo mit Reparaturarbeiten der Strassen beschäftigt. Wir benötigen 6 Stunden für die 72km (ein Weg) und der Dieselverbrauch des Landy liegt hier bei über 30 Liter/100km.
Auch das kreuzen mit anderen Fahrzeugen ist auf diesen Strassen immer eine Herausforderung.
Am Strassenrand hat es viel Kreuze und Grabsteine von Verunfallten.... doch sehr gefährliche Strecke. Wobei hier auch mal gesagt werden muss, dass die Georgier wie die Wahnsinngen fahren, auch auf solchen Strassen.
Auf dem Weg hat es ein sehr schönes kleines Badehäuschen das frisch renoviert wurde. Das warme sodahaltige Quellwasser hat einen hohen pH-Wert und fühlt sich etwas seifig auf der Haut an. Aber ein Genuss hier zu liegen und in die Bergwelt zu schauen.
Unterwegs treffen wir noch auf einen Georgier der Probleme mit seinem hinteren Differenzial hat... kein Wunder bei diesem "Öl" das rauskam... und mit Spänen 😳😬.
Alaverdi
Gestern fegte ein Tornado durch Alaverdi in Georgien als wir auf dem Runterweg vom Pass waren. Er zog nahe am Campingplatz vorbei wo wir gestanden haben. Man sieht gut die Schneise die er gezogen hat. Im Dorf und im Kloster hat er einen Balkon diverse Ziegel und das Blechdach der Kirche runtergerissen. Auf dem Campingplatz sind alle mit dem Schrecken davongekommen.
... Aber es wird noch eine Alaverdi Überraschung geben, liest in Armenien weiter...
Gestern fegte ein Tornado durch Alaverdi in Georgien als wir auf dem Runterweg vom Pass waren. Er zog nahe am Campingplatz vorbei wo wir gestanden haben. Man sieht gut die Schneise die er gezogen hat. Im Dorf und im Kloster hat er einen Balkon diverse Ziegel und das Blechdach der Kirche runtergerissen. Auf dem Campingplatz sind alle mit dem Schrecken davongekommen.
... Aber es wird noch eine Alaverdi Überraschung geben, liest in Armenien weiter...
Vardzia
Wir fahren von Armenien wieder zurück nach Georgien und schlafen bei den Ruinen der ehemaligen Burg in Dashtadem. Diese wurde teilweise renoviert.
Das auf dem Blechdach sind keine Schokokuchen 😁, hier werden Kuhfladen getrocknet, mit welchen dann im Winter geheizt wird. Auch Torf wird gestochen um zu heizen.
Die Anlage des runden Black Fortness in Gjumri wurde in einen grossen Saal umgebaut in welchem Aufführungen wie Konzerte stattfinden.
Weiter gehts zu den Ruinen von Khertvisi. Da sieht man eigentlich nicht mehr sooo viel.
Am nächsten Schlafplatz hatten wir dafür gleich zweimal Action.
Erstes highlight: Am Abend ist einer mit seinem Auto von der Strasse abgekommen und nach einem Überschlag im trockenen Bachbett gelandet. Ihm ist zum Glück nicht viel passiert... er hat dann noch schnell die Bierflaschen und die Flinte im Wald versteckt, welche in seinem Wrack lagen 😅😅.
Die fahren hier alle viel zu schnell und überholen an den verrücktesten Stellen. Getrunken wird bei jeder Gelegenheit.
Zweites highlight: Am nächsten Morgen haben zwei Männer und Hunde, Pferde über eine Brücke getrieben, eines davon ist in Panik über den fast senkrechten Abhang 10m in die Tiefe gesprungen und in den Fluss gefallen. Die Männer sind dann weiter, ohne sich gross um das Pferd zu kümmern... ☹️😤
Nach einer Stunde steht das Pferd noch immer im Wasser und geht nicht raus. Wir haben es dann mal aus dem Wasser geholt, und wieder eine Stunde gebraucht. Seine beiden hinteren Beine sind verletzt. Eines hat eine lange Wunde, das andere stark am Knie geschwollen. Aber den langen steilen Abhang bekommen wir es nicht hoch und es will unmöglich laufen.
Naja Polizei anrufen und Standort durchgeben. Koordinatenangabe ist für die Notfallzentrale unbekannt. Sie brauchen die Ortschaft... aber wir sind ja in der Wildnis 😁. Zum Glück kann man per Whatsapp den Standort senden.
Die Polizisten vor Ort sind dann auch hilflos, sie haben ja nur ihr Handy dabei, 😅, sie fahren dann wieder....
Als dann die Emergency, bei uns vergleichbar mit der Feuerwehr eintrifft, geht was. Mit vereinten Kräften und mit Stöcken dem Pferd gut "zureden" 😉, bewegt es sich langsam, auf unserem vorbereiteten Weg, nach oben. Juhuiii, gerettet.
Alle sind glücklich.... Carmen, der Tierlifründ am meisten 😊😍
Wir fahren von Armenien wieder zurück nach Georgien und schlafen bei den Ruinen der ehemaligen Burg in Dashtadem. Diese wurde teilweise renoviert.
Das auf dem Blechdach sind keine Schokokuchen 😁, hier werden Kuhfladen getrocknet, mit welchen dann im Winter geheizt wird. Auch Torf wird gestochen um zu heizen.
Die Anlage des runden Black Fortness in Gjumri wurde in einen grossen Saal umgebaut in welchem Aufführungen wie Konzerte stattfinden.
Weiter gehts zu den Ruinen von Khertvisi. Da sieht man eigentlich nicht mehr sooo viel.
Am nächsten Schlafplatz hatten wir dafür gleich zweimal Action.
Erstes highlight: Am Abend ist einer mit seinem Auto von der Strasse abgekommen und nach einem Überschlag im trockenen Bachbett gelandet. Ihm ist zum Glück nicht viel passiert... er hat dann noch schnell die Bierflaschen und die Flinte im Wald versteckt, welche in seinem Wrack lagen 😅😅.
Die fahren hier alle viel zu schnell und überholen an den verrücktesten Stellen. Getrunken wird bei jeder Gelegenheit.
Zweites highlight: Am nächsten Morgen haben zwei Männer und Hunde, Pferde über eine Brücke getrieben, eines davon ist in Panik über den fast senkrechten Abhang 10m in die Tiefe gesprungen und in den Fluss gefallen. Die Männer sind dann weiter, ohne sich gross um das Pferd zu kümmern... ☹️😤
Nach einer Stunde steht das Pferd noch immer im Wasser und geht nicht raus. Wir haben es dann mal aus dem Wasser geholt, und wieder eine Stunde gebraucht. Seine beiden hinteren Beine sind verletzt. Eines hat eine lange Wunde, das andere stark am Knie geschwollen. Aber den langen steilen Abhang bekommen wir es nicht hoch und es will unmöglich laufen.
Naja Polizei anrufen und Standort durchgeben. Koordinatenangabe ist für die Notfallzentrale unbekannt. Sie brauchen die Ortschaft... aber wir sind ja in der Wildnis 😁. Zum Glück kann man per Whatsapp den Standort senden.
Die Polizisten vor Ort sind dann auch hilflos, sie haben ja nur ihr Handy dabei, 😅, sie fahren dann wieder....
Als dann die Emergency, bei uns vergleichbar mit der Feuerwehr eintrifft, geht was. Mit vereinten Kräften und mit Stöcken dem Pferd gut "zureden" 😉, bewegt es sich langsam, auf unserem vorbereiteten Weg, nach oben. Juhuiii, gerettet.
Alle sind glücklich.... Carmen, der Tierlifründ am meisten 😊😍
Achalziche
Die Felsenstadt von Vardzia, welche sicher Sehenswert ist, lassen wir aus. Haben schon viele dieser Städte gesehen. Stattdessen fahren wir etwas weiter den Berg hoch und ich geniesse ein warmes Bad 40°C. Eintritt 10 GEL = CHF 3.-- Das Wasser ist offenbar Calziumchlorid und Natrium haltig. Fühlt sich wieder etwas seifig an. Ich werde sofort zu einem Bierchen im Bad eingeladen und anschliessend "müssen" wir mit ihnen Picknicken. Es schmeckt fein und Schnaps gibts auch wieder 🤪
In Achalziche sehen wir uns das Schloss Rabati an. Dieses beherbergt eine Moschee und wurde offenbar von den Osmanen erbaut. Alles wurde hier wieder aufgebaut und renoviert.
Weiter gehts Richtung Goderzipass. An dessen Fusse schlafen wir bei einem Bach, in welchem herrlich gebadet und gewaschen werden kann 😁👍. Es kommt noch ein Georgier mit seinen zwei Pferden vorbei und Carmen darf mal probesitzen.
Die Felsenstadt von Vardzia, welche sicher Sehenswert ist, lassen wir aus. Haben schon viele dieser Städte gesehen. Stattdessen fahren wir etwas weiter den Berg hoch und ich geniesse ein warmes Bad 40°C. Eintritt 10 GEL = CHF 3.-- Das Wasser ist offenbar Calziumchlorid und Natrium haltig. Fühlt sich wieder etwas seifig an. Ich werde sofort zu einem Bierchen im Bad eingeladen und anschliessend "müssen" wir mit ihnen Picknicken. Es schmeckt fein und Schnaps gibts auch wieder 🤪
In Achalziche sehen wir uns das Schloss Rabati an. Dieses beherbergt eine Moschee und wurde offenbar von den Osmanen erbaut. Alles wurde hier wieder aufgebaut und renoviert.
Weiter gehts Richtung Goderzipass. An dessen Fusse schlafen wir bei einem Bach, in welchem herrlich gebadet und gewaschen werden kann 😁👍. Es kommt noch ein Georgier mit seinen zwei Pferden vorbei und Carmen darf mal probesitzen.
Goderzipass
Im Internet warnen viele vor der Fahrt über den Goderzipass. Es sei eine schlechte Strasse mit stark ausgewaschenen Stellen und vielen Baustellen. ... naja evtl. sind diese Berichte schon älter. Auf der Ostseite ist fast alles asphaltiert und auf der Westseite grobschottrig. Steil ist es nirgends und die Spitzkehren sind problemlos zu meistern. Es wird wirklich viel an der Strasse gebaut. An den Schriften der Warnschildern und Baumaschinenmarken lässt vermuten, dass Chinesische Firmen an den Ausbauarbeiten beteiligt sind.
Goderzi selbst wird zu einem Skiort ausgebaut. Es werden momentan ein paar neue Hotels gebaut und die neue Gondelbahn ist von Doppelmayer. Die Tageskarte kostet 30 GEL = 10 CHR. Die Saisonkarte 70 CHF.
Wir haben einen Cappuccino im Restaurant getrunken für je CHF 5.--, was wirklich sehr teuer ist für Georgien und das in der Nebensaison, die Gipfeli waren dafür gratis 😁. So zum Vergleich, das ist der Preis einer halben Tageskarte.
Nach der Passhöhe könnte man noch den Green Lake besichtigen. Unten im Tal gibt's ein paar alte Ruinen und Brücken, nix spezielles. Wir fahren wieder nach Gonio neben Batumi. Hier gefällt es uns. Wir stehen auf einer Wiese 100m neben dem Steinstrand. Im Wasser schwimmen leider sehr viele Quallen, aber zum Glück ungefährliche, so ist schwimmen problemlos möglich.
Ich kann noch ein Drohnenrennen live verfolgen, krass wie schnell die unterwegs sind und die Hindernisse passieren.
Im Internet warnen viele vor der Fahrt über den Goderzipass. Es sei eine schlechte Strasse mit stark ausgewaschenen Stellen und vielen Baustellen. ... naja evtl. sind diese Berichte schon älter. Auf der Ostseite ist fast alles asphaltiert und auf der Westseite grobschottrig. Steil ist es nirgends und die Spitzkehren sind problemlos zu meistern. Es wird wirklich viel an der Strasse gebaut. An den Schriften der Warnschildern und Baumaschinenmarken lässt vermuten, dass Chinesische Firmen an den Ausbauarbeiten beteiligt sind.
Goderzi selbst wird zu einem Skiort ausgebaut. Es werden momentan ein paar neue Hotels gebaut und die neue Gondelbahn ist von Doppelmayer. Die Tageskarte kostet 30 GEL = 10 CHR. Die Saisonkarte 70 CHF.
Wir haben einen Cappuccino im Restaurant getrunken für je CHF 5.--, was wirklich sehr teuer ist für Georgien und das in der Nebensaison, die Gipfeli waren dafür gratis 😁. So zum Vergleich, das ist der Preis einer halben Tageskarte.
Nach der Passhöhe könnte man noch den Green Lake besichtigen. Unten im Tal gibt's ein paar alte Ruinen und Brücken, nix spezielles. Wir fahren wieder nach Gonio neben Batumi. Hier gefällt es uns. Wir stehen auf einer Wiese 100m neben dem Steinstrand. Im Wasser schwimmen leider sehr viele Quallen, aber zum Glück ungefährliche, so ist schwimmen problemlos möglich.
Ich kann noch ein Drohnenrennen live verfolgen, krass wie schnell die unterwegs sind und die Hindernisse passieren.
Gonio
Wir sind wieder am schwarzen Meer. Endlich wieder schwimmen. Das Wetter ist die ersten zwei Tage nicht so toll. Viel Regen und Wind. Dann klart es aber auf und die Sonne kommt hervor und beschert uns noch zwei schöne Ferientage. Das Wasser ist schön warm zum baden. Schnorcheln lohnt nicht wirklich man sieht nur viele Quallen, aber zum Glück machen die uns nichts. Bunte Fische Korallen gibts hier keine. Man könnte es hier mit dem Tessin vergleichen.
Carmen näht einen neuen Insektenvorhang. Denn die Mücken fressen uns hier abends fast. Wir stopfen alle Löcher im Landy, dass die Biester nicht reinkommen.
Heute geht's zuerst ins Hotel Seagull nach Batumi und anschliessend fahre ich nach Rize in die Türkei und hole Ena und Jara am Flughafen ab, sie machen 10 Tage mit uns Ferien.
Wir sind wieder am schwarzen Meer. Endlich wieder schwimmen. Das Wetter ist die ersten zwei Tage nicht so toll. Viel Regen und Wind. Dann klart es aber auf und die Sonne kommt hervor und beschert uns noch zwei schöne Ferientage. Das Wasser ist schön warm zum baden. Schnorcheln lohnt nicht wirklich man sieht nur viele Quallen, aber zum Glück machen die uns nichts. Bunte Fische Korallen gibts hier keine. Man könnte es hier mit dem Tessin vergleichen.
Carmen näht einen neuen Insektenvorhang. Denn die Mücken fressen uns hier abends fast. Wir stopfen alle Löcher im Landy, dass die Biester nicht reinkommen.
Heute geht's zuerst ins Hotel Seagull nach Batumi und anschliessend fahre ich nach Rize in die Türkei und hole Ena und Jara am Flughafen ab, sie machen 10 Tage mit uns Ferien.
Batumi und Poti
Heute sind endlich Ena und Jara zu und gekommen. Es ist soooo schön sie wieder in den Armen zu halten, ich habe sie soooo vermisst.
Unser Hotel Seagull im Sunrise Gebäude in Batumi ist sehr schön und das Frühstücksbuffet geniessen wir, bevor es losgeht um die Stadt und deren Umgebung zu erkunden.
Wir besichtigen den Leuchtturm von Poti und besuchen nochmals Nino und Sepp, kennt ihr sie noch?
Auf dem Heimweg machen wir noch einen Stopp in Ureki am schwarzen Strand. Dieser ist so eisenhaltig, dass er an Magneten haften bleibt... haben wir natürlich getestet 😁👍. Hier hat sich wirklich etwas getan seit unserem letzten Besuch im Mai. Alle Stände und Restaurants sind offen und herausgeputzt. Europäische Touristen sieht man fast keine, ausser uns 😁👍.
Heute sind endlich Ena und Jara zu und gekommen. Es ist soooo schön sie wieder in den Armen zu halten, ich habe sie soooo vermisst.
Unser Hotel Seagull im Sunrise Gebäude in Batumi ist sehr schön und das Frühstücksbuffet geniessen wir, bevor es losgeht um die Stadt und deren Umgebung zu erkunden.
Wir besichtigen den Leuchtturm von Poti und besuchen nochmals Nino und Sepp, kennt ihr sie noch?
Auf dem Heimweg machen wir noch einen Stopp in Ureki am schwarzen Strand. Dieser ist so eisenhaltig, dass er an Magneten haften bleibt... haben wir natürlich getestet 😁👍. Hier hat sich wirklich etwas getan seit unserem letzten Besuch im Mai. Alle Stände und Restaurants sind offen und herausgeputzt. Europäische Touristen sieht man fast keine, ausser uns 😁👍.
Batumi
Wir schlendern am Boulevard in Batumi entlang und geniessen das Abendessen im Alphabettower mit Drehrestaurant und grandioser Aussicht über die Stadt.
Am Europasquare beobachten wir die Leute und Häuser, welche architektonisch speziell zusammengewürfelt sind.
Der Strand von Gonio gefällt uns am besten. Es gibt sogar noch eine restaurierte Burganlage zu besichtigen.
Khachapuri, ein georgisches Nationalgericht Brot mit Käse, rohen Ei und Butter schmeckt allen sehr gut... für mich natürlich spezial ohne Käse, dafür mit zwei Eiern 😁.
Der botanische Garten, etwas nördlich von Batumi, ist sehr weitläufig und vielleicht eher was für Pflanzenkenner. Die Vielfalt an Bäumen und Sträuchern ist sehr gross.
Wir haben Bolt als TaxiApp für uns entdeckt. Diese ist praktischer als der Bus, welcher eigentlich mit CHF 0.25 pro Person günstiger wäre. Bolt kostet so im Schnitt um die CHF 4-5.-- pro Fahrt.
Wir machen noch eine Ausfahrt zum Wasserfall Makhuntseti und den Hängebrücken Richtung Goderzipass. Im Dorf beim Wasserfall entdecken wir noch fünf junge Hunde, die sind soooo süss.
Wir schlendern am Boulevard in Batumi entlang und geniessen das Abendessen im Alphabettower mit Drehrestaurant und grandioser Aussicht über die Stadt.
Am Europasquare beobachten wir die Leute und Häuser, welche architektonisch speziell zusammengewürfelt sind.
Der Strand von Gonio gefällt uns am besten. Es gibt sogar noch eine restaurierte Burganlage zu besichtigen.
Khachapuri, ein georgisches Nationalgericht Brot mit Käse, rohen Ei und Butter schmeckt allen sehr gut... für mich natürlich spezial ohne Käse, dafür mit zwei Eiern 😁.
Der botanische Garten, etwas nördlich von Batumi, ist sehr weitläufig und vielleicht eher was für Pflanzenkenner. Die Vielfalt an Bäumen und Sträuchern ist sehr gross.
Wir haben Bolt als TaxiApp für uns entdeckt. Diese ist praktischer als der Bus, welcher eigentlich mit CHF 0.25 pro Person günstiger wäre. Bolt kostet so im Schnitt um die CHF 4-5.-- pro Fahrt.
Wir machen noch eine Ausfahrt zum Wasserfall Makhuntseti und den Hängebrücken Richtung Goderzipass. Im Dorf beim Wasserfall entdecken wir noch fünf junge Hunde, die sind soooo süss.
Ardesen TR
Zum ersten Mal fahren die Mädels Go-Kart. Die Dinger laufen echt gut und bereiten uns allen sehr viel Spass 😁👍. Weiter geht der Spass am Schiessstand wo Jara alle Walzen zu Fall bringt und einen Plüschelefanten als Preis aussucht.
Wir entdecken das Restaurant BERN in Batumi und schlemmen dort zu Abend. Der Name ist eigentlich eher Zufall, weil dem Chef der Stadtname gefällt.
Wir zügeln unsere Location nach Ardesen in die Türkei auf den Camping Danzi. Dort habe ich für die Mädels ein Zelt reserviert direkt am Fluss. Wir schlafen im Landy gleich neben ihnen. Alle sind sehr freundlich speziell Gamze, welche hier arbeitet und uns bekocht.
Wir besuchen ein paar Moscheen teilweise sind sie sehr schön verziert im Gebetsraum. Sehen Ena und Jara nicht schick aus mit den Kopftüchern 😊?
Im Souk von Rize läd uns der Metzger zu Cay ein und sein Sohn, welcher englisch spricht, erzählt uns ein wenig über das Leben hier.
Leider fliegen die Mädels heute wieder heim. Die Zeit war viiieeelll zu kurz mit ihnen, ich habe jede Minute genossen. Es war sehr schön, dass ihr uns besucht habt.
Zum ersten Mal fahren die Mädels Go-Kart. Die Dinger laufen echt gut und bereiten uns allen sehr viel Spass 😁👍. Weiter geht der Spass am Schiessstand wo Jara alle Walzen zu Fall bringt und einen Plüschelefanten als Preis aussucht.
Wir entdecken das Restaurant BERN in Batumi und schlemmen dort zu Abend. Der Name ist eigentlich eher Zufall, weil dem Chef der Stadtname gefällt.
Wir zügeln unsere Location nach Ardesen in die Türkei auf den Camping Danzi. Dort habe ich für die Mädels ein Zelt reserviert direkt am Fluss. Wir schlafen im Landy gleich neben ihnen. Alle sind sehr freundlich speziell Gamze, welche hier arbeitet und uns bekocht.
Wir besuchen ein paar Moscheen teilweise sind sie sehr schön verziert im Gebetsraum. Sehen Ena und Jara nicht schick aus mit den Kopftüchern 😊?
Im Souk von Rize läd uns der Metzger zu Cay ein und sein Sohn, welcher englisch spricht, erzählt uns ein wenig über das Leben hier.
Leider fliegen die Mädels heute wieder heim. Die Zeit war viiieeelll zu kurz mit ihnen, ich habe jede Minute genossen. Es war sehr schön, dass ihr uns besucht habt.